Väter und Töchter - Ein ganzes Leben

Väter und Töchter - Ein ganzes Leben

Ein depressiver Schriftsteller (Russell Crowe) wehrt sich dagegen, dass ihm das Sorgerecht für seine Tochter entzogen werden soll.

29.02.2016

Von tol

Regisseur Gabriele Muccino erzählt parallel zwei Geschichten. Ein manisch-depressiver Schriftsteller (Russell Crowe) kämpft um das Sorgerecht für seine Tochter. 25 Jahre später leidet diese Katie (Amanda Seyfried) selbst unter einer emotionalen Störung: Sie ist davon überzeugt, nicht lieben zu können. „Wird mit seinem aus Klischees, Küchenpsychologie und Kalendersprüchen zusammengebastelten Drehbuch dem Anspruch eines ernstzunehmenden Dramas nie gerecht“ (filmstarts.de).