Geschichte

Die Betroffenheit in Stein gemeißelt

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander.

14.08.2017

Von Fred Keicher

Kunstprojekt Hailfingen-Tailfingen

/
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Wer soll Zeugnis ablegen für das Grauen, wenn die letzten Zeitzeugen gestorben sind? Wer, wenn nicht die Kunst?“, fragte Rottenburgs Erster Bürgermeister Thomas Weigel am Ende der Vernissage, bei der am am vergangenen Freitagnachmittag die in einem Workshop entstandenen Werke junger Menschen gezeigt wurden. Sie fand statt auf dem Skulpturenpfad hinter dem Mahnmal an der Startbahn des ehemaligen Nachtjäger-Flughafens Hailfingen.

Kunstprojekt Hailfingen-Tailfingen

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
/
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpture...
Ein Sommerlager der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bereichert das Skulpturenfeld der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen. 15 Jugendliche aus mehreren Ländern setzten sich mit den Gräueln der Nazi-Herrschaft auseinander. Bild: Keicher

© ST

Es ging um Kunst in ihrer massivsten Form, der Bildhauerei, gedacht und gemacht, um die Zeiten zu überdauern. 50 Jahre mussten vergehen, bis die Gedenkstätte eingerichtet war für die Toten, die kurz vor Kriegsende einen Flugplatz für die Nachtjäger der Nazi-Luftwaffe aus dem Boden stampfen sollten. Das Leben habe das Grauen überwuchert. „Die Startbahn ist noch da. Aber inzwischen haben Bäume den Asphalt durchbrochen.“ Das Wäldchen ist jetzt der Standort des Skulpturenpfads.

Von einer Vernissage wollte Harald Roth vom Gedenkstättenverein nicht reden. Denn es gibt auch keine Finissage. Die Ausstellung ist auf Dauer angelegt. Es gelte eine Brücke zu schlagen zwischen der Geschichte und der Erinnerung. Man wolle Geschichte und Geschichten zusammenzubringen. „Die angemessene Darstellung der zerstörten Geschichte ist das Torso. Nichts Schönes, nichts Ganzes.“

In die Ateliers dreier Bildhauer

Zwei Wochen waren 15 Jugendliche auf Einladung der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste auf der KZ-Gedenkstätte tätig. Die 15- bis 18-Jährigen kamen aus Polen, Russland, Weißrussland, Aserbaidschan, Spanien und Deutschland. In der ersten Woche lernten sie die Gedenkstätte kennen. Sie beschäftigten sich unter Anleitung von Mitarbeitern der Aktion Sühnezechen und der Gedenkstätte mit dem Schicksal der Häftlinge, schauten Video-Interviews mit Überlebenden an und studierten Dokumente. Auch leichte Pflegearbeiten auf dem Gelände des KZ-Außenlagers standen auf dem Programm. Die Verständigung klappte gut, gesprochen wurde Englisch, Deutsch, der Rest lief pantomimisch.

In der zweiten Woche ging es in drei Gruppen zu viert oder fünft in die Ateliers der drei Profi-Bildhauer: nach Kiebingen zu Ralf Ehmann, nach Kemnat zu Uli Gsell und nach Ellwangen zu Rudolf Kurz. Was die jungen Leute dabei aus dem Stein hervorbrachten, waren sehr individuelle Bilder, der formgebende Einfluss der Lehrer ist aber nicht
zu übersehen.

Die Arbeiten der Jugendlichen aus dem Atelier von Rudolf Kurz stehen alle in Augenhöhe auf Metallstangen. Sie schließen damit formal an die Arbeiten von Kurz selber an, die den Skulpturenpfad eröffnen. Sie haben als Thema „Das Auge“ und eröffnen durch eine Öffnung in einem Stein die Perspektive auf einen aufgespießten Stein dahinter. Auf diesem Stein sind die Buchstaben „KZ“ eingemeißelt ist; sie stehen für „Konzentrationslager“, die unter der Nazi-Herrschaft zu Arbeits- und Vernichtungslagern wurden. Neben dem Auge befindet sich ein Davidstern als Symbol für das Volk Israel und das Judentum.

Mit einem Bild der Solidarität eröffnet Elvira, 17, aus Spanien die Ausstellung: zwei verschränkte Hände, die in Ketten gelegt sind. Den Hunger thematisieren die beiden anderen Arbeiten, die in Ellwangen entstanden sind. Raquel aus Spanien hat einen verschrumpelten Apfel gemeißelt, der von einer Wolfstatze gehalten wird. Jabir aus Aserbaidschan hat fein säuberlich das deutsche Wort „Brot“ in seinen Stein gehämmert und auf die Rückseite das englische „Bread“.

Ralf Ehmann hat seinen fünf Schülern einheitliche Steine aus schlesischem Sandstein vorgegeben. Maria aus Russland und Xenia aus Weißrussland haben in die schmale, lange Seite einen Kopf gemeißelt, Nelli nutzte die ganze Fläche der breiten Seite für eine welkende Blume. Ester, wie auch Nelli aus Russland, hat darauf drei große Tropfen untergebracht, die für Tränen, Blut und Schweiß stehen sollen. Der Betrag von Mansur aus Aserbaidschan: ein Gedenkstein, der im Inneren Platz für eine Kerze hat.

Stein für eine lange Zeit

Formal offener und mit ganz verschiedenen Steinen ließ Uli Gsell seine Nachwuchskünstler arbeiten: „Es ist nicht einfach, für das Thema auch eine Form zu finden.“ Laura bearbeitete einen gebrauchten Stein, vermutlich eine Türeinfassung aus Buntsandstein, fast unmerkbar. Sie arbeitete ganz ohne Werkzeug, nur mit den Händen. Adam aus Polen hat auf einen kleinen Sandstein eine Hand und viele andere Symbole untergebracht. Die kleinste Skulptur überhaupt hat Witek, ebenfalls aus Polen, gearbeitet und dafür dunklen Basalt gewählt: „Das ist für eine lange Zeit“, sagte er. Was wie ein Kreuz mit schiefen Querbalken aussieht, sei ein Abbild des Grundrisses des Nachtjägerflugplatzes. Einen harten Granitstein hat Bjarne aus Karlsruhe an den Kanten eingekerbt. Es sieht aus, als würde das den Stein weicher machen. Eine schöne Utopie.

Von ihren Lehrern waren die Jugendlichen begeistert. Gelernt hatten sie auch das Selbstbewusstsein, mit dem sie ihre Arbeiten am Freitagnachmittag ihrem Publikum präsentierten. Sie ernteten begeisterten Applaus. Der fiel aber kurz aus wegen des strömenden Regens, den alle eine Stunde lang ausgehalten hatten.

Zum Artikel

Erstellt:
14.08.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 25sec
zuletzt aktualisiert: 14.08.2017, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter los geht's
Nachtleben, Studium und Ausbildung, Mental Health: Was für dich dabei? Willst du über News und Interessantes für junge Menschen aus der Region auf dem Laufenden bleiben? Dann bestelle unseren Newsletter los geht's!