„Uta muss die Nächste sein“

Die Horber SPD gibt sich beim Aschermittwoch kämpferisch vor der nahenden Landtagswahl

Mit Blick auf verdienstvolle Genossinnen in vergangener und aktueller Zeit gibt sich der SPD-Kreisvorsitzende Gerhard Gaiser gleichsam optimistisch wie kämpferisch. „Uta muss die Nächste sein“, proklamierte er beim Politischen Aschermittwoch im gut besuchten Horber „Schiff“ hinsichtlich der Landtagswahl am 13. März.

12.02.2016

Von Willy Bernhardt

Horb. Ab dem 13. März soll die SPD-Kandidatin Uta Schumacher das politische Erbe von Elisabeth Nill, Dr. Liesel Hartenstein, Renate Gradistanac und – aktuell – Saskia Esken fortführen. Die Chancen für die in Loßburg wohnhafte und in Freudenstadt tätige Gymnasiallehrerin Schumacher, die in Bremen geboren wurde, stünden dabei gut, so Gaiser. Er setzt unter anderem darauf, dass die SPD-Kandidatin im...

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Erstellt:
12.02.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 55sec
zuletzt aktualisiert: 12.02.2016, 01:00 Uhr

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