Hakenbüchse besaß größeren Bruder

Ein Kugelfund über der Ringmaueranlage im Tal besitzt das stolze Kaliber von 45 Millimetern

Während des Tags der offenen Turmtür, an dem die Hakenbüchse des Öfteren knallte, überraschte Gerhard Janz die Hakenbüchsenschützen des Kultur- und Museumsvereins mit einem Kugelfund, den er auf seinem Gartengrundstück über der Ringmaueranlage am westlichen Kuglerhang gemacht hatte.

31.05.2016

Horb. Der Fund deutet darauf hin, dass die beiden schweren Hakenbüchsen, die im wehrgeschichtlichen Museum im inneren Ringmauerturm gezeigt werden, wahrscheinlich sogar noch einen größeren Bruder besaßen. Die ältesten Handfeuerwaffen bestanden aus einem kurzen aus Eisen oder Bronze gefertigten Lauf. Zur Handhabung diente ein hölzerner Schaft oder ein hölzerner, bisweilen auch ein hohler eiserner ...

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31.05.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 55sec
zuletzt aktualisiert: 31.05.2016, 01:00 Uhr

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