Über Rexinger Gastro-Start-Ups

Ein spannendes Projekt wider den Zeitgeist

Eines kann man Rexingens Ortsvorsteherin Birgit Sayer sicherlich nicht vorwerfen, nämlich Untätigkeit in Sachen Vermarktung, Umbauten und Nutzungsänderungen leer stehender und herunter gekommener Gebäude in ihrem Stadtteil. Auch die inzwischen angelaufenen baulichen Veränderungen im Rahmen des vom Land nachhaltig unterstützten Projektes „Entwicklung im ländlichen Raum“ unterstreicht dies. Als sich aber vor fast genau zwei Jahren das jahrzehntelange Eigentümer-Ehepaar Wolfgang und Fine Gekle aus Alters- und Krankheitsgründen aus dem Gastronomie-Gewerbe und damit auch aus ihrer „Sonne“ verabschiedete und sich seinen Altersruhesitz in Baiersbronn-Obertal zulegte, traf dies – obwohl lange vorher bekannt – die Rexinger insgesamt dennoch wie ein Keulenschlag.

23.08.2017

Von Willy Bernhardt

Nachdem bereits einige Jahre zuvor die gleichsam legendäre Bierkneipe „Rose“ ihre Wirtshaustüre auf unabsehbare Zeit schloss, war tote Hose in Sachen Gastwirtschaften und Rexingen teilte das hundert- bis tausendfache Schicksal mit anderen Dorflokalen in Baden-Württemberg. Was über Jahrzehnte völlig selbstverständlich und normal war, nämlich die Wirtschaft vor Ort zu wissen, zu kennen und auch zu ...

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Erstellt:
23.08.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 17sec
zuletzt aktualisiert: 23.08.2017, 01:00 Uhr

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