Über den Wonnemonat Mai – und seine Tücken

Eiskalte Nächte und Barfußlaufen

Man muss den Mai nehmen, wie er kommt“, lautet eine alte Bauernweisheit. Man hat ihn zwar zum Wonnemonat erkoren, aber er „hat den Reif noch hinter den Ohren“, denn „der Mai ist so verweechen und setzt noch ein Schneechen.“

29.04.2017

Von Martina Fischer

Aber „die erste Liebe und der Mai gehen selten ohne Frost vorbei“; und „des Maien Mitte hat für den Winter noch eine Hütte“, und tatsächlich müssen wir uns vom 11. bis zum 15. Mai – zur Eisheiligenzeit – vor eiskalten Nächten fürchten. Kaltlufteinbrüche aus den polaren Breiten sind für diese Wetterlage verantwortlich und empfindliche Pflanzen sollten erst nach dieser Zeit ins Freie gesetzt werden...

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Erstellt:
29.04.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 43sec
zuletzt aktualisiert: 29.04.2017, 01:00 Uhr

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