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Fit in den Sommer: Wie Sie sich für mehr Sport motivieren

Auch wenn der Frühling wechselhaft war, steigen die Temperaturen allmählich wieder:

12.05.2017

Von Patrick Bertels

Foto: Flickr

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Viele wollen nun auf die Schnelle für die perfekte Strandfigur überflüssige Pfunde loswerden. Doch dem steht oft der innere Schweinehund im Wege, der die Tage lieber auf dem Sofa als beim Sport verbringt. Mit den folgenden Tipps gelingt es jedoch, die eigene Faulheit zu besiegen und sich rechtzeitig vor dem Sommer wieder in Form zu bringen.

Den Wunsch, abzunehmen, haben viele. Doch nur die wenigsten können sich motivieren, über einen längeren Zeitraum regelmäßig zum Sport zu gehen. Einer Studie der Techniker Krankenkasse zufolge ist jeder zweite Deutsche ein Sportmuffel Knapp ein Drittel treibt keinen Sport, hat deswegen aber zumindest ein schlechtes Gewissen. Das schlechte Gewissen wäre immerhin ein gutes Argument, endlich mit dem Sport anzufangen. Der erste Schritt zu mehr sportlicher Aktivität ist meist gar nicht so schwierig, wie man sich das vorstellt. Oft beginnt es mit einer kurzen Joggingrunde vor oder nach der Arbeit. Wer es dann noch schafft, sich ein wenig bewusster zu ernähren, kann bald sichtbare Ergebnisse erzielen. Die Pommes mit Currywurst in der Mittagspause können beispielsweise gegen einen Salat mit zarten Hähnchenbruststreifen ausgetauscht werden. Das schmeckt ebenfalls lecker, ist jedoch gesünder und enthält nur einen Bruchteil der Kalorien.

Anstrengung ja, aber in Maßen

Bei aller Euphorie darf man als Sportanfänger aber auch nicht übermotiviert an das Training oder Work-out herangehen. Es gehört zu den typischen Anfängerfehlern, zu schnell zu viel zu trainieren. Wer seit Jahren keinen Sport gemacht hat, kann nicht innerhalb von einem Monat fit für einen Marathon sein. Dieses Ziel wäre unrealistisch, und zu intensives Training zudem gesundheitsgefährdend. Die gesteckten Ziele sollten immer realistisch und erreichbar sein. Für blutige Anfänger reichen 30 bis 40 Minuten Sport die Woche, das Pensum kann langsam gesteigert werden. Es entwickelt sich dann im Laufe der Zeit eine gewisse Routine, wenn dem Sport regelmäßig nachgegangen wird – und mit der Routine kommen auch die ersten Trainingseffekte.

Motivation durch Trainingspartner, feste Zeiten und Belohnungsanreize

Bleibt man lange genug am Ball, steigen Kondition und Kraft. Und auch auf der Waage werden nach ein paar Wochen erste Ergebnisse zu sehen sein. Um als Anfänger aber regelmäßig Sport zu treiben, ist eine Menge Anstrengung und Selbstdisziplin nötig. Es kann hilfreich sein, sich einen Trainingspartner zu suchen und feste Tage fürs Training festzulegen. Auch eine gewisse Verbindlichkeit kann helfen, den inneren Schweinehund zu überwinden. Für viele sind daher Mannschaftssportarten das Richtige, da diese in der Regel zu einem festen Zeitpunkt trainiert werden. Manchmal hilft es auch, sich selbst Belohnungsanreize für das Erreichen gewisser Ziele zu setzen. Wer gerne shoppt, kann sich zum Beispiel eine neue Sporthose oder neue Laufschuhe gönnen, wenn bestimmte Trainingsetappen erreicht wurden. So fällt es mitunter leichter, bis zum Ende einer Trainingseinheit durchzuhalten – und nebenbei macht es danach noch mehr Spaß, in den neuen Sportklamotten weiter zu trainieren. Ohnehin trägt eine gute Sportausrüstung, wie man sie in Sportfachgeschäften wie Intersport findet, zur Motivation bei: In leichten Laufschuhen mit guter Dämpfung und einem schicken Jogginganzug macht das Training einfach deutlich mehr Spaß, als wenn man sich in zu schweren Schuhen und Alltagskleidung abmüht.

Spaß motiviert zusätzlich

Zu mehr Spaß am Sport verhilft aber nicht nur die richtige Kleidung – auch die Sportart selbst sollte zu einem passen. Nichts ist demotivierender, als sich aufgrund von Lustlosigkeit regelrecht zum Sport quälen zu müssen. Aktuell sind viele neue Trendsportarten im Kommen, die eine schlanke Sommerfigur und jede Menge Spaß versprechen. Viele dieser neuen Sportarten fallen durch ihre modern klingenden und aus dem englischen stammenden Namen auf. Bodyfly beispielsweise – diese Sportart kommt aus Italien und ist ein Mix aus Yoga, Pilates, Ausdauerelementen und fernöstlicher Meditationstechnik. Das Trainingsgerät ist eine Wippe, die die Balance fördert und den Körper in Schwung bringt.

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Erstellt:
12.05.2017, 11:03 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 00sec
zuletzt aktualisiert: 12.05.2017, 11:03 Uhr

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