Eine Art erlerntes Bauchgefühl

Fußball: Der Tübinger Sportwissenschaftler Florian Schultz erforscht das Torhüter-Spiel

Der Faktor Erfahrung ist für Torhüter von höchster Bedeutung. Was an Fußball-Stammtischen gern ins Blaue behauptet wird, hat der Tübinger Forscher Florian Schultz jetzt in einer Studie empirisch belegt. Und wurde dafür kürzlich mit dem DFB-Wissenschaftspreis ausgezeichnet.

10.02.2016

Von David Scheu

Tübingen. Freitag, 4. Juli 2014: WM-Viertelfinale im Maracana-Stadion in Rio. Deutschland führt mit 1:0 gegen Frankreich, als in der Nachspielzeit Karim Benzema am Fünfmeterraum frei vor dem deutschen Kasten auftaucht. Keeper Manuel Neuer reißt den rechten Arm nach oben und entschärft den Schuss – eine wichtige Parade auf dem Weg zum WM-Titel. Und ganz nebenbei auch ein Beleg für die Studie von F...

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Erstellt:
10.02.2016, 01:00 Uhr
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zuletzt aktualisiert: 10.02.2016, 01:00 Uhr

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