Teils amüsanter Mix aus Action und Comedy von und mit Hongkong-Haudegen Stephen Chow.

Kung Fu Hustle

Teils amüsanter Mix aus Action und Comedy von und mit Hongkong-Haudegen Stephen Chow.

24.11.2015

Von ST

Kung Fu Hustle

„Jackie Chan und Buster Keaton treffen Quentin Tarantino und Bugs Bunny?, urteilte Amerikas Kritikerpapst Roger Ebert über die Actionkomödie Kung Fu Hustle, mit der Hongkong-Star Stephen Chow („Shaolin Kickers?) auf den Spuren seiner Landsleute Bruce Lee und Jackie Chan den Westen erobern möchte. Zu diesem Behuf mixt er magische und handfeste Kampftechniken aus Fernost mit amerikanischen Krimi-Elementen, Musical-Einlagen und Matrix-Zitaten. Die rasante Handlung führt ins Shanghai der vierziger Jahre, wo Chow als Möchtegern-Mitglied einer brutalen Gangstertruppe seine Killertauglichkeit unter Beweis stellen soll, indem er die ebenso lästige wie rabiate Besitzerin eines heruntergekommenen Häuserblocks ausschaltet. Während das westliche Publikum eher verhalten strömte, waren die Kritiker größtenteils fasziniert von dieser „anarchisch-humorvollen Martial-Arts-Extravaganza? (epd Film).

Zum Artikel

Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 22sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.
Gawrila 11.07.200512:00 Uhr

Sehr cooler gute-Laune-Film mit hammer-geilen Effekten und supper Humor.Wer Kung-Fu-Filme mag, wird beim diesen Film nicht entteuscht sein. Rein gehen lohnt sich auf jeden Fall!!

Hanson 11.06.200512:00 Uhr

alter schwede, ist der film crazy. ist ganz lustig, muss man aber nicht gesehen haben.

Phungi 06.06.200512:00 Uhr

Waren wir im gleichen Film?
Kompletter Schrott und noch mehr Müll angehäuft! Ich will meine 7.50 Euro zurück!

Boris Dollinger 05.06.200512:00 Uhr

Mit Kung Fu Hustle gelingt Stephen Chow, dessen Filme mit Ausnahme seines letzten Werkes "Shaolin Soccer"(das hierzulande nur extrem geschnitten zu sehen war) bislang zumeist nur als Import-DVD zu bekommen waren, sein bislang bester Film seit "From Beijing with Love" vor 11 Jahren. Chow liefert mit "Gongfu" eine völlig uberdrehte Tour de Force die gekonnt alle Klischees und Stereotypen des Kung-Fu-Films parodiert und dabei einfach nur höllisch komisch ist, ohne dabei platt zu wirken. Zumindest wenn die deutsche Synchro, die ja besonders beim Asiakino eher fragwürdige Ergebnisse liefert(auch wenn SChauerlichkeiten wie hier in den 70ern/80ern üblich waren zum Glück der Vergangenheit angehören)dies nicht versaut.