Woody Allens Szenen aus dem Großstadtleben der Intellektuellen: komisch, tragisch und menschlich

Manhattan

Woody Allens Szenen aus dem Großstadtleben der Intellektuellen: komisch, tragisch und menschlich

24.11.2015

Manhattan

Verleihinfo: Isaac Davis ist erfolgreicher Fernsehautor. Sein erster Versuch jedoch, ein ernsthaftes Buch zu schreiben, scheitert schon im kümmerlichen Ansatz. Zu sehr ist er mit Selbstzweifeln und Sinnfragen beschäftigt. Anders seine zweite Frau Jill, die sich kürzlich von ihm getrennt, und nun auch ein Buch geschrieben hat - autobiographisch und gespickt mit intimen Details aus ihrem Liebesleben. Isaac, von derlei intellektuellen Krisen geplagt, wendet sich der unbekümmerten Schülerin Tracy zu. Isaacs attraktivem Freund Yale sind solche Probleme fremd. Ihn plagt höchstens, daß sich sein Verhältnis zu seiner Partybekannschaft Mary nicht so entwickelt, wie er sich das vorgestellt hatte.

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Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 19sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

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shevad 13.07.200712:00 Uhr

Woody Allens größter und schönster Film und damit einer der besten überhaupt. Die wirklich allerletzte Sekunde des Films ist das überwältigende finale Moment einer neurotischen, doch liebenswert solipsistischen Odyssee durch ein traumhaft fotographiertes New York.