Max und die wilde 7

Max und die wilde 7

Der neunjährige Max zieht mit seiner Mutter in ein Altenheim. Ausgerechnet dort findet der Außenseiter neue Freunde.

05.08.2020

Von Madeleine Wegner

Max und die Wilde 7

Das ist ja ein toller Start: Die Alten im Bus können nur meckern und in der neuen Schule wird Max gehänselt und bedroht. Zum Glück sind jetzt erst mal Sommerferien und Max hat Zeit, sein neues Zuhause zu erkunden. Und das ist nun wirklich was Besonderes. Der Neunjährige (Jona Eisenblätter) wohnt auf einer richtigen Ritterburg. Das heißt: Eigentlich ist die Burg ein Altenheim, wo seine Mutter als Pflegerin gerade eine neue Stelle angenommen hat. Max‘ neue Mitbewohner auf der Burg scheinen nicht besonders viel von Kindern zu halten. Zum Glück stellt sich bald heraus, dass es auch ein paar coole Omas und Opas dort gibt, allen voran ist das „die wilde 7“: Insektenforscher Professor Kilian (Günther Maria Halmer), der ehemalige Sporttrainer Horst (Thomas Thieme) und Schauspielerin Vera (erfrischend: Uschi Glas). Langweilig wird es mit diesem Trio nie. Als plötzlich eine Serie von Einbrüchen die Burgbewohner in Schrecken versetzt, haben Max (der mal Detektiv werden will) und seine neuen alten Freunde eine Mission: Sie wollen den Dieb finden!

Regisseur Winfried Oelsner hat mit „Max und die wilde 7“ sein eigenes Buch umgesetzt. Der Film basiert auf dem ersten Band der gleichnamigen Kinderbuchreihe, die Oelsner zusammen mit Lisa-Marie Dickreiter geschrieben hat. Dadurch ergibt sich eine Verbindung zu Tübingen: Dickreiter war 2008 hier Stadtschreiberin.

Verbindet Alt und Jung vor toller

Ritterburg-Kulisse. Dazu gibt es eine

Mut machende Detektivgeschichte.

Max und die wilde 7

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Erstellt:
05.08.2020, 11:12 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 44sec
zuletzt aktualisiert: 05.08.2020, 11:12 Uhr

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