Für Biologen ist er ein Magnet

40 Experten wollen die Tier- und Pflanzenwelt auf dem Spitzberg erfassen

Auf der Südseite hell und von der Sonne verwöhnt, auf der Nordseite dunkler und viel kühler: Der Spitzberg, der auf einer Länge von etwa fünf Kilometern das Neckartal vom Ammertal trennt, ist mit seinem Artenreichtum deutschlandweit als Biodiversitäts-Hotspot bekannt.

10.03.2018

Von Hete Henning

Die alte Kulturlandschaft mit Weinbau, Streuobstwiesen, Trockenmauern, schafbeweideten Wiesen und Wald bietet gute Voraussetzungen für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. „Für Biologen“, sagt Prof. Thomas Gottschalk von der Rottenburger Hochschule für Forstwirtschaft (HFR), „ist der Spitzberg ein Magnet“. Dieses Jahr werden ein paar mehr als sonst den rund fünf Kilometer langen Höhenzug von ...

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Erstellt:
10.03.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 58sec
zuletzt aktualisiert: 10.03.2018, 01:00 Uhr

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