Auch der Weilheimer Menhir ist dabei

3D-Modelle archäologischer Denkmale gehen online

Das Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart setzt ein neues Pilotprojekt um. Das sei deutschlandweit einmalig, so das Landesamt.

11.08.2014

Von ST

Tübingen. Unter den ersten online virtuellen Objekten sind auch die Höhlen im Hohlenstein im Lonetal, Teile der Hochburg bei Emmendingen, ein Geländemodell des keltischen Oppidums auf dem Heidengraben und eben auch der bronzezeitliche Menhir von Tübingen-Weilheim.

Die Vielzahl an bedeutenden archäologischen Denkmalen in Baden-Württemberg sowie die technische Ausstattung des Landesamtes im Regierungspräsidium Stuttgart bieten die Rahmenbedingungen für das Pilotprojekt zur visuellen Aufbereitung und Veröffentlichung von frei drehbaren 3D-Modellen im Internet.

„Einige 3D-Modelle von Denkmalen sind bereits online“, teilte Regierungspräsident Johannes Schmalzl am Montag mit und lud damit zum Besuch der Homepage des Landesamtes für Denkmalpflege ein.

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Erstellt:
11.08.2014, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 18sec
zuletzt aktualisiert: 11.08.2014, 12:00 Uhr

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