Isenburg · Auswanderungen

Als Baden noch Ausland war

Isenburg war von den Auswanderungswellen nicht so sehr betroffen wie umliegende Gemeinden, verlor aber auch rund ein Fünftel seiner Bürger.

14.04.2021

Von Philipp Eichert

Das vom unteren Talausgang her besiedelte Tal mit der um 1100 erbauten „Isenburg“ wurde zunächst nach dieser benannt. Zur politischen Gemeinde wurde Isenburg 1801 mit dem ersten eigenen Schultheiß. Als eine selbstständige Gemeinde mit fest umrissener Grenze konnte Isenburg aber erst 1833 nach der Abtrennung von Nordstetten aufwarten; besiedelt wurde die später in „Höfe“ und „Täle“ aufgeteilte Ort...

89% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
14.04.2021, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 49sec
zuletzt aktualisiert: 14.04.2021, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter los geht's
Nachtleben, Studium und Ausbildung, Mental Health: Was für dich dabei? Willst du über News und Interessantes für junge Menschen aus der Region auf dem Laufenden bleiben? Dann bestelle unseren Newsletter los geht's!