Weitingen · Zeitreise

Als es noch Tatzen und Hosenspanner gab

Weitingen hatte eines der ersten Schul- und Rathäuser sowie eines der ersten richtigen dörflichen Schulhäuser in der Umgebung. Zum Baden gab es den „Buaba-Necker“ und den „Mädles-Necker“.

17.08.2019

Von Hermann Nesch

Die römische Jahreszahl MCMXII über dem Rundbogen des Haupteingangs bezeugt es: Das stattliche Weitinger Schulhaus ist bereits 107 Jahre alt, für eine Dorfschule außergewöhnlich. Die Einweihung erfolgte am 6. November 1912. Weitingen war damals eine der ersten Dorfgemeinden der Umgebung, die ein eigenes Schulhaus hatte, so dass die Kinder nicht mehr in den damals üblichen Schul- und Rathäusern mi...

94% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
17.08.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 46sec
zuletzt aktualisiert: 17.08.2019, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Prost Mahlzeit
Sie interessieren sich für gutes und gesundes Essen und Trinken in den Regionen Neckar-Alb und Nordschwarzwald? Sie wollen immer über regionale Gastronomie und lokale Produzenten informiert sein? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Prost Mahlzeit!