Volker Rekittke über fairen und unfairen Welthandel

Ein Tübinger Ausrufezeichen für nachhaltige Beschaffung

Fairen Handel gibt es in Deutschland schon lange: Ausgehend von Kirchengemeinden und Eine-Welt-Läden sind Bananen, Schokolade und Kaffee mit dem grün-blauen Fair-Siegel längst in den Regalen der Supermärkte und sogar Discounter angekommen. Doch trotz steigender Fair-Umsätze läuft weltweit einiges schief bei Menschen- und Arbeitsrechten in den globalen Produktionsketten – wie auch beim Umwelt- und Klimaschutz.

15.11.2018

Von vor

Auch in Tübingen sind die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) - etwa gegen ausbeuterische Kinderarbeit und für das Recht auf Kollektivverhandlungen – seit einigen Jahren Teil der städtischen Vergabeordnung. Das ist gut – und dennoch bleiben Fragen: „Wer überprüft das?“ will Stadtrat Bruno Gebhart (AL/Grüne) wissen. Weltweit gibt es eine wachsende Zertifizierungs-Indust...

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Erstellt:
15.11.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 14sec
zuletzt aktualisiert: 15.11.2018, 01:00 Uhr

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