Volker Rekittke über fairen und unfairen Welthandel
Ein Tübinger Ausrufezeichen für nachhaltige Beschaffung
Fairen Handel gibt es in Deutschland schon lange: Ausgehend von Kirchengemeinden und Eine-Welt-Läden sind Bananen, Schokolade und Kaffee mit dem grün-blauen Fair-Siegel längst in den Regalen der Supermärkte und sogar Discounter angekommen. Doch trotz steigender Fair-Umsätze läuft weltweit einiges schief bei Menschen- und Arbeitsrechten in den globalen Produktionsketten – wie auch beim Umwelt- und Klimaschutz.
15.11.2018