Horb·Skispringen

Automatismus hat gefehlt

Aufgrund eines Kreuzbandrisses verpasste Svenja Würth in diesem Winter mehr als die Hälfte der Weltcup-Springen. Mit ihrem Wiedereinstieg ist die ehrgeizige 25-jährige Athletin des SV Baiersbronn nur bedingt zufrieden.

13.04.2019

Von Maik Wilke

Nach einer Wettkampfpause von mehr als einem Jahr wären viele Sportler zufrieden, wenn sie sich auf Anhieb wieder unter den Top 15 der Welt platzieren würden. Bei Svenja Würth, Skispringerin des SV Baiersbronn, klingt die Freude etwas verhaltener: „Es ist gut, dass ich nach dem Comeback im Weltcup jedes Mal Punkte gesammelt habe. Aber ein paar Plätze weiter vorne wären schon drin gewesen“, erklär...

88% des Artikels sind noch verdeckt.