Kreis Tübingen

Bauern: Futter und Gülle regeln die Hofgröße

Auch Protest gegen Massentierhaltung lockte zur großen Agrardemo nach Tübingen. Doch Massen sind im Kreis schwer zu finden, nur große Betriebe.

02.02.2020

Von Mario Beißwenger

Massentierhaltung im Kreis Tübingen? Jörg Kautt, Sprecher der Bauern im Kreis, winkt ab. „Wir haben eine marginale Tierhaltung.“ Selbst 30.000 Legehühner höre sich nur nach viel an. Umgerechnet auf die so genannten Großvieh-Einheiten entspreche das rund 100 Rindern mit einem Lebendgewicht von je 500 Kilo. Die nach Kopfzahl größte Tierhaltung im Kreis hat Tilmann Grauer. Der Agrar-Ingenieur hat im...

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Erstellt:
02.02.2020, 17:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 50sec
zuletzt aktualisiert: 02.02.2020, 17:00 Uhr

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