Elf Jahre nach "Pulp Fiction" sind Uma Thurman und John Travolta wieder vereint.

Be Cool - Jeder ist auf der Suche nach dem nächsten großen Hit

Elf Jahre nach "Pulp Fiction" sind Uma Thurman und John Travolta wieder vereint.

24.11.2015

Be Cool - Jeder ist auf der Suche nach dem nächsten großen Hit

Verleihinfo: Sechs Monate nach den schrecklichen Geschehnissen, die die Journalistin Rachel Keller (Naomi Watts) und ihren Sohn Aidan (David Dorfman) im wahrsten Sinne des Wortes fast zu Tode ängstigten, haben die beiden Seattle verlassen, um möglichst viele Kilometer zwischen sich und die alptraumhaften Erinnerungen an das - von Samara (Kelly Stables) mit einem tödlichen Fluch belegte - Video zu bringen. In dem kleinen Küstenstädtchen Astoria, im US-Bundesstaat Oregon, hoffen Rachel und Aidan auf ein neues, friedvolles Leben.

Zu ihrem großen Schreck muss Rachel aber sehr bald feststellen, dass es in Astoria zu einem Verbrechen gekommen ist, bei dem ein unbeschriftetes Video eine wesentliche Rolle zu spielen scheint. Rachel ist zutiefst schockiert. Doch das ist erst der Anfang. Denn schon bald wird ihr klar, dass hier wieder der grausame Racheengel Samara am Werk ist. Und diesmal, so scheint es, kann niemand Samaras Teufelskreis aus Terror und Tod entkommen...

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Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 29sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

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kathi 18.06.200512:00 Uhr

einfach super... ein film, bei welchem man den ganzen abend lachen kann.

daphne 21.04.200512:00 Uhr

erstens ich finde uma thurman total sexy und außerdem kann sie richtig gut schauspielern und zweitens ist der film richtig stark

Boris Dollinger 09.04.200512:00 Uhr

Jeder ist auf der Suche nach dem nächsten großen Hit...und diese späte Fortsetzung Barry Levinson's "Get Shorty" von 1995 hätte durchaus ein, wenn auch später, würdiger Nachfolger werden können. Leider kann "Be Cool" die zugegebenermaßen sehr hoch gesteckten Erwartungen nicht ganz erreichen. Regisseur F.Gary Gray, nach seinem Debut Friday eher durch "ernste" Filme aufgefallen, gelingt zwar eine großartige Komödie deren stargespicktes Ensemble exzellent aufspielt(besonders gut: Dwayne"The Rock"Johnson als schwuler Bodyguard mit Schauspielambitionen)und die über ihre für eine solche recht lange Laufzeit fast bis ganz zum doch etwas zu sehr hollywoodesken Ende äußerst gut unterhält, der satirische Ton des Vorgängers und dessen Coolness sind allerdings zu einem sehr großen Teil verschwunden. Als Komödie somit ein toller Film, als Fortsetzung allerdings nur ein ordentlicher.

Boris Dollinger 09.04.200512:00 Uhr

Levinson muss hier natürlich Sonnenfeld heißen! Mea culpa. ;-)