Mit Engelszungen

Begegnung auf Augenhöhe

Musik redet die allgemeinste Sprache, durch welche die Seele frei, unbestimmt angeregt wird; aber sie fühlt sich in ihrer Heimat.“ Das hat der Komponist Robert Schumann gesagt. Ob er damit Recht hatte, das wollten deutsche Forscher vor ein paar Jahren ganz genau wissen. Sie reisten nach Afrika zu Menschen, die noch nie mit westlicher Musik in Berührung gekommen waren. Und siehe da: Stücke, die die westliche Welt zu Tränen rührt, fanden auch die Mitglieder des afrikanischen Stammes traurig.

18.01.2017

Von Moritz Siebert über die internationale Sprache der Musik

Musik ist eine universelle Sprache, die man überall auf der Welt versteht. Für den empirischen Beleg hätte vermutlich aber auch ein Besuch im nächsten Konzertsaal genügt. Am Montagabend spielte die Württembergische Philharmonie, ein Orchester, das aus Musikern aus mindestens zehn verschiedenen Nationen besteht, von einem amerikanischen Komponisten mit russischen Wurzeln ein Stück, in dem dieser E...

84% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
18.01.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 06sec
zuletzt aktualisiert: 18.01.2017, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Wirtschaft: Macher, Moneten, Mittelstand
Branchen, Business und Personen: Sie interessieren sich für Themen aus der regionalen Wirtschaft? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Macher, Moneten, Mittelstand!