Sportlerehrung

Bewerber und Preisträger im Verhältnis 1:1

Eigentlich sollten gerade kleine Vereine hinter jeder finanziellen Hilfe her sein. Doch das Interesse am Jugendförderpreis des Sportkreises Freudenstadt ist schon seit Jahren gering.

22.11.2016

Von Maik Wilke

Etwa eine halbe Stunde Arbeit, dafür bis zu 1000 Euro Preisgeld. Eigentlich kein schlechter Stundenlohn, und dennoch ist die Bereitsschaft bei Vereinen, am Jugendförderpreis des Sportkreisverbands Freudenstadt mitzumachen, kaum vorhanden. „Viele Vereine trauen sich nicht, weil sie glauben, sowieso nicht gewinnen zu können“, sagt Andreas Trück, Jugendleiter vom Sportkreis Freudenstadt. Dass die Ve...

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Erstellt:
22.11.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 47sec
zuletzt aktualisiert: 22.11.2016, 01:00 Uhr

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