Armut

Bildung als Mittel gegen Armut

Politiker, Fachleute und Ehrenamtliche diskutierten am Mittwoch vor rund 50 Besuchern über die Frage, ob „wir“ arm sind.

03.12.2016

Von Philipp Koebnik

„Zu uns kommen Hartz IV-Bezieher, vor allem Langzeitarbeitslose, viele Alleinerziehende und immer mehr Rentner“, berichtete Reinhardt Seibert, Vorsitzender der Tübinger Tafel. Inzwischen seien außerdem viele Flüchtlinge hinzugekommen. Für 1 Euro können arme Menschen bei der Tafel einen Einkaufswagen mit Lebensmitteln füllen. 40 Prozent der Hilfsbedürftigen seien mittlerweile Kinder, so Seibert. A...

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