Kleinkunst

Bloß wäga dene Dibbl aus England

Wer Schwabe ist und Schenkelklopfer mag, schätzt die Bronnweiler Weiber. Seit vier Jahrzehnten schnattern sich die beiden Frauen über die Bühnen im Ländle – in breitestem Schwäbisch. Vor ihrem Auftritt in Empfingen stand die eine Hälfte des Duos, Friedel Kehrer, der SÜDWEST PRESSE Rede und Antwort – und dialektfrei ging das freilich auch nicht.

22.08.2018

Von Kathrin Löffler

SÜDWEST PRESSE: Frau Kehrer, wann haben Sie eigentlich das letzte Mal hochdeutsch gesprochen? Friedel Kehrer: I wehr’ me do! I wehr’ me do mit Hend’ ond Fiaß. Wenn’s gar et anderschd goht, no dua I so a bissle hochschwäbischa, abr so ganz richdig Hochdeitsch ka i et. I be ja no en dr Verwaldung tätig, i han 42 neie Mitbürger. Meine Syrer kennat Schwäbisch! Wenn me do oinr sieht em Flegga, no seit...

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Erstellt:
22.08.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 51sec
zuletzt aktualisiert: 22.08.2018, 01:00 Uhr

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