Rottenburg

Bürgerbeteiligung zum Schlachthof: Würden die Kunden mehr bezahlen?

30 zufällig ausgewählte Rottenburgerinnen und Rottenburger beraten über die Anforderungen an einen regionalen Schlachthof. OB Neher nennt erstmals eine finanzielle Obergrenze: 5 Millionen Euro.

13.01.2021

Von Michael Hahn

Sind Verbraucher in Rottenburg bereit, deutlich mehr für „nachhaltig“ und „regional“ produzierte Wurst- und Fleischwaren auszugeben als für konventionelle Ware? Und wären sie dafür, dass die Stadt mehrere Millionen Euro Steuergeld für eine „Freiwilligkeits-Aufgabe“ ausgibt: nämlich für die Sanierung oder den Neubau eines Schlachthofs? Das sind zwei der Fragen, mit denen sich 30 zufällig ausgewähl...

93% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
13.01.2021, 20:45 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 45sec
zuletzt aktualisiert: 13.01.2021, 20:45 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Prost Mahlzeit
Sie interessieren sich für gutes und gesundes Essen und Trinken in den Regionen Neckar-Alb und Nordschwarzwald? Sie wollen immer über regionale Gastronomie und lokale Produzenten informiert sein? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Prost Mahlzeit!