Damit Egeria nicht vergessen wird

/
<p>Arbeiter ind er Württembergischen Frottierweberei Lustnau.</p>

Arbeiter ind er Württembergischen Frottierweberei Lustnau.

<p>Arbeiterinnen im Nähsaal 1937.</p>

Arbeiterinnen im Nähsaal 1937.

<p>Hier wurde das Garn bearbeitet.</p>

Hier wurde das Garn bearbeitet.

<p>Max Jope baute die erste Textilfabrik 1911. 1920 verkaufte er sie.</p>

Max Jope baute die erste Textilfabrik 1911. 1920 verkaufte er sie.

<p>"Lustnau" war bald als Marke bekannt. Hervorragende Qualität für Stoffe, Hand...

"Lustnau" war bald als Marke bekannt. Hervorragende Qualität für Stoffe, Hand- und Badetücher.

<p>Im Ersten Weltkrieg standen einige Maschinen still. Anderes "kriegswichtiges"...

Im Ersten Weltkrieg standen einige Maschinen still. Anderes "kriegswichtiges" Material wurde beschlagnahmt - ebenso Maschinen(teile).

<p>Konrad Hornschuch, einer beiden Egeria-Gründer.</p>

Konrad Hornschuch, einer beiden Egeria-Gründer.

<p>Hermann Schweitzer, Mitbegründer der Egeria.</p>

Hermann Schweitzer, Mitbegründer der Egeria.

<p>Lageplan von 1911: rechts die Firma Max Jope, links das Fabrikgebäude der Geb...

Lageplan von 1911: rechts die Firma Max Jope, links das Fabrikgebäude der Gebrüder Möck (Röhren Möck). Sioe zogen später in die Reutlinger Straße, dann nach Weilheim. Die heutige Nürtinger Straße hieß damals "Neckar-Thal-Strasse" oder auch "Vicinal Straße Nr. 10".

<p>Egeria im jahre 1920.</p>

Egeria im jahre 1920.

<p>Der Original-Brief von Egeria. Den  Dampfkessel kaufte Egeria von der Gemeind...

Der Original-Brief von Egeria. Den Dampfkessel kaufte Egeria von der Gemeinde Lustnau für 140.000 Papiermark.

<p>Die Genehmigungsurkunde zum Bau der Spinnerei aus dem Jahre 1925.</p>

Die Genehmigungsurkunde zum Bau der Spinnerei aus dem Jahre 1925.

<p>Die Genehmigungsurkunde für den Bau des Doppelwohnhauses.</p>

Die Genehmigungsurkunde für den Bau des Doppelwohnhauses.

<p>Egeria im Jahre 1927.</p>

Egeria im Jahre 1927.

<p>Der Lageplan von 1929.</p>

Der Lageplan von 1929.

<p>Die Fabrik im Jahre 1931.</p>

Die Fabrik im Jahre 1931.

<p>Hier wurden die Stoffe begutachtet.</p>

Hier wurden die Stoffe begutachtet.

<p>Die Mütter gingen morgens zur Arbeit, mittags trafen sie ihre Kinder in der K...

Die Mütter gingen morgens zur Arbeit, mittags trafen sie ihre Kinder in der Kantine. Egeria hatte bereits die Kinderbetreuung entdeckt.

<p>Garnproduktion.</p>

Garnproduktion.

<p>Appreturmaschinen.</p>

Appreturmaschinen.

<p>Überwiegend Frauen beschäftigte Egeria.</p>

Überwiegend Frauen beschäftigte Egeria.

<p>Die Stückbleicherei wurde 1921 in betrieb genommen, 1924 kam die Färberei hin...

Die Stückbleicherei wurde 1921 in betrieb genommen, 1924 kam die Färberei hinzu, ein Jahr später die Spinnerei.

<p>Egeria-Lehrlinge im Jahr 1943, von links: Werner Dieterich, Erna Klein, Heinr...

Egeria-Lehrlinge im Jahr 1943, von links: Werner Dieterich, Erna Klein, Heinrich Roth, Erwin Gamerdinger, Herbert Fleck; hinten: Egeria-Gründer und Geschäftsführer Hermann Schweitzer (links) und Ernst Spieht.

<p>Das Haus Weinbergstraße 1 im jahre 1943. Friedrich Hirn betrieb hier ein Kolo...

Das Haus Weinbergstraße 1 im jahre 1943. Friedrich Hirn betrieb hier ein Kolonialwarengeschäft. Es profitierte auch von den Beschäftigten der Egeria. Im Hintergrund das Waldhorn.