Flic sucht im Pariser Türkenviertel einen Frauenmörder und kommt einer Terrororganisation in die Quere.

Das Imperium der Wölfe

Flic sucht im Pariser Türkenviertel einen Frauenmörder und kommt einer Terrororganisation in die Quere.

24.11.2015

Das Imperium der Wölfe

Verleihinfo:Anna Heymes (Arly Jover), die Frau eines hohen Beamten des französischen Innenministeriums, hat panische Angst. Aus unerklärlichen Gründen hat sie verstörenden Wahnvorstellungen und erkennt plötzlich ihren eigenen Mann nicht mehr. Die Diagnose der Spezialisten ist eindeutig: Anna leidet unter akutem Gedächtnisverlust. Angeblich. Denn als sie gegen den Willen ihres Mannes herauszufinden versucht, wer sie wirklich ist, gelangt sie zu einer furchtbaren Erkenntnis...

Zur gleichen Zeit, fernab von Annas Welt der Pariser Oberschicht, spielt sich im Sentier, dem überwiegend von Türken bewohnten Viertel, ein anderes Drama ab: Drei rothaarige Frauen wurden auf bestialische Weise getötet. Die Tat eines wahnsinnigen Ritualmörders? Der junge Kommissar Paul Nerteaux (Jocelyn Quivrin) bittet den skrupellosen Ex-Bullen Schiffer (Jean Reno), der sich bestens mit den kriminellen Strukturen im Viertel auskennt, um Hilfe. Bei ihren gemeinsamen Ermittlungen wird den ungleichen Kollegen bald klar, dass der Killer im Auftrag einer mysteriösen Organisation handelt, die sich die „Grauen Wölfe? nennt. Und die haben es auf eine ganz bestimmte Frau abgesehen: Anna...

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Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 32sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

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Caroline von Ehrenstrasser 07.11.200512:00 Uhr

als reno fan ist es eine grosse enttäuschung,wie er in einem film mitmachen konnte,der von a-z einfach nur schlecht ist.auch der inhalt entspricht überhaupt nicht im entferntesten der realität.ausserdem:seit wann gibt es ein türkisches "viertel" in paris?

Boris Dollinger 25.09.200512:00 Uhr

Prinzipiell hätte "L'empire des loups", das wie die purpurnen Flüße auf einem Roman Jean-Christoph Grangés basiert ein guter Film werden können. Leider scheitert er hierbei jedoch gleich an mehreren Punkten. Zunächst einmal wäre da die maßlose Überladung der Story zu bemerken, die für 2 Stunden vielzuviele Handlungsbögen aufweist, und diese zudem in einer jegliche suspension of disbelief sprengenden unglaubwürdigen und sich zu sehr auf ungewöhnliche Zufälle stützenden Weise zusammenführt. Weniger wäre hier erheblich mehr gewesen. Der weitere große Minuspunkt ist, wie schon bei den purpurnen Flüßen, das völlig unglaubwürdige, und hier zudem maßlos überzogene(die französische Polizei dürfte in der Türkei wirklich nicht einmal annähernd solche Kompetenzen wie hier dargestellt haben)Finale. Schlecht macht das L'empire des loups zwar nicht völlig, aber von einem guten Film ist er ebenfalls weit entfernt.

Annmarie Wetzel 31.08.200512:00 Uhr

Renos Fratze ist einfach nur ecklig. Null Spannung, null Logik. Alles viel zu reißerisch. Einfach nur dumm...

Stefan B 27.08.200512:00 Uhr

Jean Rno ist Spitzenklasse, aber der Rest ist sehr bedenklich! Die purpurnen Flüsse ist viel besser. Verwirrende Story.

alex 26.08.200512:00 Uhr

ganz großes französisches hollywood-kino