Anpfiff über die Kunstrasensanierung der Tübinger Vereine

Das Risiko liegt jetzt bei der TSG Tübingen

Der Umgangston war nicht gerade höflich im Tübinger Stadtverband für Sport, als es um die Prioritätenliste der Kunstrasenplatzsanierung der Sportvereine ging. In E-Mails griffen Funktionäre des HFC Tübingen und SSC Tübingen den Stadtverbands-Vorsitzenden Detlef Reeg an, dem sie unter anderem Parteinahme zugunsten der TSG Tübingen vorwarfen.

16.12.2016

Von Tobias Zug

Funktionäre anderer Vereine echauffierten sich daraufhin über den SSC. Wobei der SSC, so beteuert es Vorstandsmitglied Simon Huggenberger nochmals, nur die mangelnde Transparenz der Kriterienerstellung kritisiert habe. Warum und weshalb jener und nicht ein anderer bevorzugt saniert werden solle, sei nicht eindeutig ersichtlich. Ob ersichtlich oder nicht: Die TSG Tübingen wäre nach der 2015 Priori...

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Erstellt:
16.12.2016, 17:46 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 06sec
zuletzt aktualisiert: 16.12.2016, 17:46 Uhr

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