Europa League

Das Traumlos: Eintracht gegen Inter

Über das Gesicht von Vorstand Axel Hellmann huschte ein kurzes Lächeln, als Eintracht Frankfurt das Traumlos Inter Mailand für das Achtelfinale in der Europa League gezogen hatte.

23.02.2019

Von DPA

Nicht nur Fredi Bobic freut sich riesig. Foto: dpa

Nicht nur Fredi Bobic freut sich riesig. Foto: dpa

Frankfurt. Und auch Trainer Adi Hütter war die Vorfreude auf die nächste Europa-Party im Duell mit dem 18-maligen italienischen Meister anzusehen. „Das ist eine tolle Paarung. Ein schönes Stadion, ein großer Verein, ein attraktiver Gegner“, sagte Hütter.

Zum ersten Mal bekommt es die Eintracht mit dem sechsmaligen Europacup-Gewinner zu tun. „Man kann sich manchmal nur zwicken und sagen: Das ist echt cool, dass wir hier dabei sein dürfen“, schilderte Sportvorstand Fredi Bobic die momentane Gefühlslage bei den Hessen. Sein Vorstandskollege Hellmann kann die Partien am 7. März vor heimischer Kulisse und am 14. März im legendären Mailänder San-Siro-Stadion kaum erwarten. „Inter ist ein Traumlos, weil das genau diese Spiele sind, die wir wollen“, sagte er nach der Auslosung. Angst vor dem Tabellendritten der Serie A hat die Eintracht nicht. „Wenn wir gut zusammenspielen, ist kein Gegner zu groß“, sagte Torjäger Jovic.

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Erstellt:
23.02.2019, 06:00 Uhr
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zuletzt aktualisiert: 23.02.2019, 06:00 Uhr

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