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Das sind die wichtigsten Apps für Globetrotter

Ob kurzer Städtetipp oder lange Abenteuerreise - unterwegs ist heute das Smartphone und Tablet längst ein treuer Begleiter. Immer mehr Apps machen das reisen kinderleicht und versorgen den Globetrotter überall auf der Welt mit den wichtigsten Informationen. Diese Apps sollten daher bei keiner Reise fehlen!

15.12.2016

Von PR

Kommunikation unterwegs

Die Roaming-Gebühren in Europa werden in nächster Zeit deutlich sinken. Doch wer außerhalb Europa unterwegs ist, muss nach wie vor mit hohen Kosten für Telefonate und Nachrichten rechnen, die über das Telefonnetz abgewickelt werden. Die kostengünstige, oft sogar kostenlose Alternative ist das Telefonat über Internet, wenn dafür eine WLAN-Verbindung im Hotel oder Café genutzt werden kann. Das Schöne daran: Mit Skype und Retroscape kann nicht nur Sprache übertragen werden: Es lassen sich auch Video-Bilder senden, sodass man die Lieben daheim sieht, während man von den schönen Erlebnissen im Urlaub erzählt. Für kurze Nachrichten eignet sich der Instant Messenger WhapsApp, mit dem kostenlos Nachrichten über das Netz ausgetauscht werden können.

Ortskenntnis to go

Wer reist, wird sich früher oder später verlaufen. Dank Smartphone und Tablet ist eine Karte zur Orientierung stets verfügbar, die Routenplanung und die Navigation führt zurück auf den richtigen Weg.

Apps mit Karten gibt es viele. Das Flaggschiff ist Google Maps. Aufgrund der großen Datenmengen, die Google ansammelt, gehören auch die Google-Karten zu den Besten, die derzeit verfügbar sind. Gleichwohl gibt es zahlreiche Alternativen: City Maps 2Go ist bei den Benutzern nicht weniger beliebt. Viele Destinationen betreuen zudem eigene Karten-Apps, die durchaus einen Blick wert sind, weil regionale Besonderheiten hier in der Regel berücksichtigt werden. Es lohnt sich, bei Google Play oder im Apps Store das Reiseziel zu suchen! Oft sind diese Karten auch mit Reiseführern verbunden, die umfangreiche Information über die Reiseziele bereithalten. Nicht umsonst sind viele große Reiseführer-Verlage längst in das Geschäft mit den Reise-Apps eingestiegen.

Doch ein Problem bleibt: Wenn gerade keine Internetverbindung vorhanden ist, können die Karten nicht online angezeigt werden. Google Maps und City Maps 2Go bieten daher die Möglichkeit, die Karten auf der SD-Karte des Smartphones bzw. des Tablets zu speichern, sodass sich auch jenseits aller Internetverbindungen aufgerufen werden kann. Bei Google Maps gibt es dazu die Funktion “Herunterladen„, die nach Anmeldung in der App genutzt werden kann, um den ausgewählten Kartenausschnitt zu speichern.

Verbindungs-Finder

Um Karten herunterzuladen oder mit der Familie und Freunden zu telefonieren, ist eine kostenlose WLAN-Verbindung sehr nützlich - ebenso nützlich sind daher die Apps, die beim Finden der Hotspots helfen: WiFi Finder ist nur ein Beispiel, ähnlich funktionieren die Apps FreeZone WiFi und WeFi Pro. Damit ist man auf Reisen stets informiert, wo es in der Nähe einen kostenlosen Internetzugang gibt. Wenn gewünscht, helfen diese Apps auch, sich in kostenlos und frei verfügbare Netzwerke einzuloggen.

Apps, die die Reisekasse füllen

Selbst, wenn das Geld auf der Reise ausgeht, können Apps helfen. Mit Anbietern wie Azimo lässt sich über die Azimo-App Geld über die ganze Welt verschicken. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass daheim jemanden einen Account bei Azimo oder ähnlichen Dienstleistern hat, um schnell Geld schicken zu können, wenn es notwendig ist.

Sprachen-Künstler

Ein weiteres Problem auf Reisen stellen häufig fehlende Sprachkenntnisse da, denn wer kennt schon alle Sprachen, die auf dieser Welt gesprochen werden? Google und Co. helfen auch hier. Längst gibt es nicht nur viele Wörterbücher, sondern auch Apps, die aus Smartphone und Tablet einen verlässlichen Dolmetscher machen. Flaggschiff sind iTranslate von Apple und Google Übersetzer. Problematisch ist hier nur die geforderte Internetverbindung. Ist diese nicht vorhanden, muss man sich mit Wörterbüchern zufriedengeben, die offline gespeichert werden können. Dict.cc und QuickDic sind nur einige Beispiele solcher Apps, die für unzählige Sprachen zur Verfügung stehen.

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Erstellt:
15.12.2016, 12:25 Uhr
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zuletzt aktualisiert: 15.12.2016, 12:25 Uhr

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