Als es auch in Deutschland noch kein Internet gab

Der Rohrdorfer Werner Pomorin zeigt beim Flüchtlingstreffen Dias aus Syrien aus einer längst vergang

„Eine der schönsten Städte, die ich jemals gesehen habe, ist Aleppo“, sagt der Rohrdorfer Werner Pomorin über den Höhepunkt seiner Syrienreise. Wie Aleppo heute aussieht, zeigten syrische Flüchtlinge, die inzwischen in Eutingen leben, am Freitag in Rohrdorf auf Bildern.

19.04.2016

Von Alexandra Feinler

Rohrdorf. Eine Reise in die Vergangenheit starten einige Besucher im Rohrdorfer Kindergarten „Taka-Tuka-Land“ am Freitagabend. Denn der Rohrdorfer Werner Pomorin war 1997 nach Syrien gereist. „Damals kam ich zur Welt“, sagt der 19-jährige Mazen und lacht. Viele Fotos scheinen ihm älter als 19 Jahre. Werner Pomorin bekräftigt: „Die hab’ ich damals gemacht. Ich wollte nur nicht auf den Fotos sein.“...

89% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
19.04.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 41sec
zuletzt aktualisiert: 19.04.2016, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!