200 Jahre Fahrrad

Der Schatz des Vaters stand im Keller

Das Radfahren lernten Klaus Mohr und seine Geschwister auf dem Drahtesel ihrer Mutter. Doch das „Hercules Modell 71“ des Vaters hat für sie bis heute eine besondere Anziehungskraft.

08.11.2017

Von Lorenzo Zimmer

Lange stand es unbeachtet im Keller. Gammelte unter dem Haus von Klaus Mohr in Kilchberg vor sich hin. „Wegwerfen wollten wir es nicht“, sagt der ehemalige Lehrer und Historiker über seine und die Gefühlslage seiner Geschwister gegenüber dem alten Drahtesel. Über Jahre blieb es beim Wunsch, das alte „Modell 71“ der Marke Hercules wieder herzurichten. Dann gab es ein Gespräch mit dem Weilheimer Fa...

92% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
08.11.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 15sec
zuletzt aktualisiert: 08.11.2017, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!