Mit Engelszungen

Der einzige gute Vorsatz, den ich je gehalten habe

Wenn der Weihnachtsbraten gegessen ist und sich alle Welt für die Silvesterknallerei rüstet, pflege ich seit vielen Jahren in mich zu gehen. Während draußen der Frost die Welt in eisiges Grau taucht, miste ich den Schreibtisch aus, bündele unbezahlten Rechnungen und Mahnungen und fische die verworfenen guten Ideen aus dem Papierkorb, vielleicht findet sich noch etwas Brauchbares.

27.12.2016

Von Matthias Reichert will das neue Jahr positiv angehen

Nicht genug: Ich wechsle kaputte Leuchten aus, bringe die leeren Weinflaschen weg und verdiene mit den angesammelten Pfandflaschen eine goldene Nase. In dieser besinnlichen Zeit zwischen den Jahren denke ich an das, was hätte sein können, und an die Menschen, die etwas dagegen hatten. Nein, ich hege keinen Groll gegen sie, ich selbst gehöre zu diesen Menschen. Stattdessen überlege ich, ob ich Pos...

82% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
27.12.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 07sec
zuletzt aktualisiert: 27.12.2016, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter los geht's
Nachtleben, Studium und Ausbildung, Mental Health: Was für dich dabei? Willst du über News und Interessantes für junge Menschen aus der Region auf dem Laufenden bleiben? Dann bestelle unseren Newsletter los geht's!