Kommentar
Die Affenforschung geht weiter – wenn auch nicht am MPI
In vier Monaten werden am Tübinger Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik die Versuche mit Affen vorläufig beendet. Manche Affen werden getötet, um anschließend ihre Gehirne untersuchen zu können. Für andere wird derzeit nach einem Platz bei anderen wissenschaftlichen Einrichtungen gesucht. Der Leiter des Instituts, Nikos Logothetis, bleibt bei seinem Entschluss, künftig nur noch an Nagetieren zu forschen.
03.12.2016