Eichen aus Rammert und Schönbuch

Die Kreise Tübingen und Böblingen bitten zur Holzversteigerung nach Bühl

Eichen kommt auf knapp 20 Prozent der Fläche in den großen Waldgebieten im Kreis Tübingen – dem Schönbuch und dem Rammert – vor. Alle Altersstufen sind vertreten, von der fünfjährigen Jungpflanze über den 20 Zentimeter starken Zukunftsbaum bis hin zum Altholz.

02.04.2016

Von ST

Die Kreise Tübingen und Böblingen bitten zur Holzversteigerung nach Bühl

Bühl. Eichen bieten Lebensräume für viele Tierarten. Sie sind klimastabil und kommen auch mit extremer Witterung gut zurecht. Von den reifen Eichen lässt der Forst jährlich eine nachhaltig vertretbare Menge einschlagen. Bäume mit besonderen ökologischen Funktionen, also beispielsweise solche mit Spechthöhlen oder Brut- und Lebensstätten für Fledermäuse, bleiben dabei ausgenommen.

Am Dienstag, 5. April, beginnt um 9 Uhr im Schlosssaal in Bühl diesjährige Eichenversteigerung der Landkreise Tübingen und Böblingen. Im Angebot sind 1514 Kubikmeter wertvolles Stammholz, das auf vier zentralen Plätzen präsentiert wird. Die beiden Tübinger Wertholzlagerplätze sind der „Hägnach“ bei Pfrondorf und der „Dornrain“ im Rottenburger Stadtwald im Rammert. Parketthersteller sind bei der Versteigerung erfahrungsgemäß ebenso vertreten wie Furnierproduzenten. / Bild: Landratsamt

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Erstellt:
02.04.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 22sec
zuletzt aktualisiert: 02.04.2016, 01:00 Uhr

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