Zeitgeschichte

Die Nachwirkungen der Gewalt

Der Tübinger Autor Kurt Oesterle sieht den Krieg als mentale und psychische Belastung, die sich von Generation zu Generation überträgt.

19.03.2018

Von Dorothee Hermann

In einer Zeit, in der ein rechter Politiker unlängst mehr Stolz auf die militärischen Erfolge der Deutschen in zwei Weltkriegen einforderte, wie Kurt Oesterle berichtet, findet der Tübinger Autor es dringend angezeigt, über den Krieg „als europäische Erfahrung“ nachzudenken. Am Sonntagvormittag stellte der 62-Jährige einige seiner Essays über „Die Erbschaft der Gewalt“ etwa 70 Zuhörern im Tübinge...

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Erstellt:
19.03.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 57sec
zuletzt aktualisiert: 19.03.2018, 01:00 Uhr

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