Die Seele Dürrenmettstettens

Vincent Wittig, Vorstand des Vereins Hiddehocker Mettstett berichtete bei dessen jüngster Hauptversammlung über zwei „verrückte Jahre“, wie er es nannte. Es sei keine einfache Zeit gewesen, und vor allem sei es dem Ausschuss schwer gefallen, immer wieder neue Coronaregeln zu verkünden und Verbote auszusprechen. Nun blicke er mit seinem Team zuversichtlich auf 2022 und freue sich auf die Pfingsthockete und das Hiddefest im Oktober.

Anschließend berichtete Jessica Pfau über die Veranstaltungen und Highlights der zurückliegenden beiden Jahre, wie „Hidde-Hähnchen to go“ und Lorenz und Jessica Freys Polterabend.

Mirjam Kirschbaums Bericht thematisierte das Auf und Ab der Vereinskasse. Sie verzeichnet trotz der Pandemie ein Plus von etwa 8000 Euro gegenüber dem Vorjahr, was angesichts der Rahmenbedingungen eine hervorragende Leistung des Vereins sei.

Dürrenmettstettens Ortsvorsteher Siegfried Dölker zeigte sich stolz auf seine „Seele des Dorfes“, wie er im Grußwort sagte. Es sei schön, so einen aktiven, bekannten und verlässlichen Verein im Ort zu haben. Knapp 90 Mitglieder gehören den Hiddehockern an.