Kommentar · Achalm

Die „grüne Königin“ behandelt wie Aschenputtel

Raimund Weible über den Umgang mit der Reutlinger Achalm

04.06.2020

Von Raimund Weible

Für Ludwig Finckh, den Retter des Hohenstoffeln und Erz-Nazi, war die Achalm „der schönste Berg auf Gottes Erdboden“, eine „holde, grüne Königin“, Gerhard Grimm nannte die Achalm liebevoll „mein Fuji“, und HAP Grieshaber drückte seine Wertschätzung für den Reutlinger Hausberg nicht nur künstlerisch aus, sondern auch damit, dass er dessen Hang in inspirationsbefördernder Lage bewohnte. Ganz sicher...

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Erstellt:
04.06.2020, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 33sec
zuletzt aktualisiert: 04.06.2020, 01:00 Uhr

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