Über die Rettung der Haugenstein-Siedlung

Die unendlich kalte Geschichte mit hoffentlich gutem Ausgang

Es hat gedauert, es war mühsam, doch sie wurden nicht im Stich gelassen. Fast ein Jahr ist es her, seitdem Heizkraftwerkbetreiber Andreas Osbelt in immer mehr Häusern in der Haugenstein-Siedlung das Warmwasser abgedreht hat – mit dem Segen des Gesetzes im Rücken, so moralisch verwerflich das Vorgehen auch sein mag.

27.04.2017

Von Benjamin Breitmaier

Kinder mussten bei den Nachbarn duschen, einige Bewohner sind für Monate ausgewandert, einige wurden krank. Es wurde überregional berichtet. Wut kochte hoch, Existenzangst wegen vermeintlich windiger Forderungen, enorme Summen Geld wurden in Rechtsstreitigkeiten verbrannt. Sogar einen harten Winter steckten die Horber auf dem Haugenstein weg. Doch eine Lösung des Konfliktes schien bis zum Dezembe...

77% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
27.04.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 48sec
zuletzt aktualisiert: 27.04.2017, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Wirtschaft: Macher, Moneten, Mittelstand
Branchen, Business und Personen: Sie interessieren sich für Themen aus der regionalen Wirtschaft? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Macher, Moneten, Mittelstand!