Tübingen

Zwangsgeld angedroht: Druck auf Egeria-Besitzer

Das alte Egeria-Gebäude steht noch, gebaut wird nichts. Die Tübinger Verwaltung droht nun der türkischen Firma Sanko mit Zwangsgeld.

18.02.2019

Von slo

Seit zwei Jahren schon ist der Bebauungsplan für den östlichen Teil der Alten Weberei in Lustnau fertig – doch gebaut ist bisher kein einziges Haus. Und auch das alte Egeria-Gebäude ist nach wie vor unangetastet. Der Besitzer des Bestandsgebäudes und der Grundstücke drumherum, der türkische Mischkonzern Sanko, habe zwar mehrere Investoren, sagt Baubürgermeister Cord Soehlke auf Nachfrage des TAGB...

78% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
18.02.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 51sec
zuletzt aktualisiert: 18.02.2019, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Prost Mahlzeit
Sie interessieren sich für gutes und gesundes Essen und Trinken in den Regionen Neckar-Alb und Nordschwarzwald? Sie wollen immer über regionale Gastronomie und lokale Produzenten informiert sein? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Prost Mahlzeit!