Glauben ja, aber reflektiert

Ein Gespräch zwischen Muslimen und Christen, wie viel Religion der Staat verträgt

„Wie viel Religion braucht der Staat?“ Über diese Frage diskutierten am Donnerstagabend Katholiken, islamische Religionswissenschaftler und Politiker im Foyer der Festhalle. Teilweise ging das Gespräch kreuz und quer. Dennoch bekamen rund 60 Zuhörer interessante Einblicke in ein umstrittenes Thema.

30.04.2016

Von Ulrich Eisele

Zwei Impuls-Referate standen am Anfang der von der Katholischen Erwachsenenbildung und Stadtverwaltung organisierten Veranstaltung: Generalvikar Clemens Stroppel sprach zwar nicht von einer Notwendigkeit, aber doch von einem „Mehrwert“, den Religion heute zu bieten habe. Mit den religiös „unverdächtigen“ Philosophen Horkheimer und Habermas begründete er die Pflicht, das religiöse Erbe anzuerkenne...

94% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
30.04.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 37sec
zuletzt aktualisiert: 30.04.2016, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Wirtschaft: Macher, Moneten, Mittelstand
Branchen, Business und Personen: Sie interessieren sich für Themen aus der regionalen Wirtschaft? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Macher, Moneten, Mittelstand!