Kultur

Ein Hörgenuss der Extraklasse

Mit außergewöhnlichem Programm, hervorragendem Orchester und brillanten Solisten begeisterte das Sulzer Neujahrskonzert gut 800 Zuhörer.

03.01.2018

Von Dunja Bernhard

Das Sulzer Neujahrskonzert in Bildern

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Mit außergewöhnlichem Programm, hervorragendem Orchester und brillanten Solisten...
Mit außergewöhnlichem Programm, hervorragendem Orchester und brillanten Solisten begeisterte das Sulzer Neujahrskonzert gut 800 Zuhörer. Bild: Kuball

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Mit außergewöhnlichem Programm, hervorragendem Orchester und brillanten Solisten...
Mit außergewöhnlichem Programm, hervorragendem Orchester und brillanten Solisten begeisterte das Sulzer Neujahrskonzert gut 800 Zuhörer. Bild: Kuball

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Neujahrskonzert Sulz 2.1.2018.Bild: Kuball
Neujahrskonzert Sulz 2.1.2018.Bild: Kuball

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Beim Sulzer Neujahrskonzert wartet Dirigent Sven Gnass jedes Jahr mit musikalischen Überraschungen auf. Bei der achten Auflage im Backsteinbau waren es nicht nur Originalarrangements, die er Musikverlage Jahr für Jahr aus vergessen Schubladen oder verstaubten Regalen ziehen lässt. Die Musiker präsentierten selten aufgeführte, aber irgendwo schon mal gehörte Melodien mit höchster Präzision und mitreißendem Ausdruck. Dieses hervorragende Zusammenspiel ist um so bemerkenswerter, als die Mitglieder des Residenz-Orchesters das Jahr über ihre Engagements in verschiedenen baden-württembergischen Opernhäusern haben und nur zum Neujahrskonzert zusammen kommen.

Das Sulzer Neujahrskonzert in Bildern

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Neujahrskonzert Sulz 2.1.2018.Bild: Kuball
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Neujahrskonzert Sulz 2.1.2018.Bild: Kuball
Neujahrskonzert Sulz 2.1.2018.Bild: Kuball

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Die Interpretation von Bedrich Smetanas „Moldau“ ließ das Flusswasser vor dem geistigen Auge der Zuhörer seicht dahingleiten – mit flirrenden Flöten und zupfenden Violinisten –, sprudeln, tosen, Stromschnellen hinabspritzen, die Trompeten triumphierend, und schließlich gemächlich in die
Elbe fließen.

Mit der Ouvertüre zu George Gershwins „Girl Crazy“ stellte Gnass die Musiker vor eine besondere Herausforderung. Hohes Tempo von Anfang an – so schnell sehen Konzertbesucher selten Bassistenfinger über die Saiten hüpfen –, zahlreiche Tempowechsel und zugleich tiefe Melodik. Ein Meisterwerk des Komponisten, der Hollywood den Rücken kehrte, weil es ihm zu oberflächlich war. Bei der Uraufführung 1930 spielten Benny Goodman und Glenn Miller mit.

Ein weiteres Schmankerl war die Titelmelodie des Films „Pink Panther“ mit Laszlo Papesch als Solosaxofonist. Dafür gingen sogar so unversöhnliche Attribute wie Frack und E-Bass zusammen. Die Originalnoten sind für ein Sinfonieorchester gesetzt. Bass und Marimbaphon intonierten im Wechsel den sich anschleichenden Vierbeiner. Papesch ließ dazu das Saxophon schnurren, die Bläser quäkten: unvergesslich. Das Stück hätte die Musikkritikerin am liebsten gleich noch einmal gehört.

Doch nicht nur die Instrumentalisten überzeugten. Bariton Tibor Brouwer präsentierte aus Emmerich Kalmans „Czardasfürstin“ die Arie „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“. Er verkörperte den Charmeur im Zwiespalt zwischen Freizügigkeit und fester Bindung. Sopranistin Larissa Wäspy machte ihm in schulterfreiem grünem Kleid schöne Augen. Gemeinsam schwangen sie das Tanzbein.
Da klatschte das Publikum schon kräftig mit.

Doch der Gesangstar des Abends war zunächst Tenor Harrie van der Plas. Der Holländer, der erst im Alter von 24 Jahren mit dem Gesangsstudium begann, sang an fast allen deutschen Staatsopern. Mit „Nessun Dorma“ aus Giacomo Puccinis Oper „Turandot“ eroberte er mit großer Ausdrucksstärke und kraftvoller Intonation die Herzen des Publikums. Das Orchester
war mit sehr guter Dynamik ganz nah beim Sänger. Der Tenor
steigerte sich noch mit dem 1932 erschienen Titel „Granada“ des mexikanischen Komponisten Agustin Lara. Das Stück war sehr melodisch bei anspruchsvoller Rhythmik.
Das Publikum spendete frenetischen Beifall.

Van der Plas war der Star – bis Larissa Wäspy ihre Vorstellung von „Glitter and be gay“ aus Leonard Bernsteins Operette „Candide“ begann. „ Es ist ihre Paraderolle“, hatte Gnass im Vorfeld gesagt und er hatte nicht zu viel versprochen. Selbstbewusst mit starkem Ausdruck und ausschweifender Gestik stellte sie eine selbstsüchtige Frau zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt dar. Sie überzeugte mit glockenklaren und weich fließenden Koloraturen und sicheren Höhen. In feiner Abstimmung mit dem Orchester wechselte sie stimmlich und darstellerisch zwischen Freude und Leid: eine außerordentlich gute Vorstellung. Das Publikum war so begeistert, dass es schon in den letzten Takten des Liedes zu applaudieren begann.

Zwei Stücke aus dem Vorjahr standen noch einmal auf dem Programm. Es waren Wünsche aus dem Publikum. Beim Thema aus Udo Jürgens’ „Der Mann mit dem Fagott“ spielte die junge Fagottistin Stefanie Rahm die Eingangsmelodie als Solistin. Die verschiedenen Register griffen das Motiv nach und nach auf. Die Streicher intonierten äußerst weich: eine sehr bewegende Interpretation.

Hiromi Matsumoto (Marimbaphon) und Mihal Corodan ließen musikalisch einen Schwarm dicker Hummel durch den Konzertsaal fliegen in dem zweieinhalb-minütigen „Hummelflug“ von Nikolai Rimski-Korsakow: eine brillante Naturimprovisation.

Doch das Sulzer Neujahrskonzert ist nicht nur ein musikalisches Erlebnis. Zwischen den Bildern von Armin Steudle und den Plastiken von Birgit Feil traf man sich im Foyer zum ersten Mal im neuen Jahr oder überhaupt das erste Mal seit einem Jahr wieder. „So schick. Da muss man ja zweimal gucken, wer es ist“ war sicherlich nicht unfreundlich gemeint. „Ein frohes Neues wünsch’ ich“, war allenthalben zu hören. Passend zum Hummelflug klang es im Foyer wie in einem Bienenstock. Viel gab es zu erzählen bei Sekt und Häppchen.

Begeisterten beim Neujahrskonzert: Tibor Brouwer, Larissa Wäspy und Dirigent Sven Gnass. Bild: Kuball

Begeisterten beim Neujahrskonzert: Tibor Brouwer, Larissa Wäspy und Dirigent Sven Gnass. Bild: Kuball

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Erstellt:
03.01.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 12sec
zuletzt aktualisiert: 03.01.2018, 01:00 Uhr

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