Landkreis

Ein Schild für den Landrat in Loßburg

„Jetzt habe ich eine eigene Straße“, lachte Reinhard Geiser, erster Landesbeamter im Landratsamt und Stellvertreter des Landrats.

14.08.2019

Von Hannes Kuhnert

Ein Schild für den Landrat in Loßburg

Das gestern enthüllte Schild für die „Reinhard-Geiser-Erlebnisstraße“ steht nicht weit von seiner Haustür. Beim Adrionshof wurde unter starker Präsenz aller nur möglichen Beteiligten das letzte Stück der Kreisstraße 4777 zwischen Loßburg und Ödenwald nun auch offiziell dem Verkehr übergeben. Dazu erlaubte sich Loßburgs Bürgermeister Christoph Enderle „einen kleinen Gag“, wie er sagte, und benannte die Straße zum Spaß nach Reinhard Geiser. „Verdienste werden belohnt“, begründete Enderle die Namensgebung, denn Geiser habe beruflich in seinem Amt mit dem 15-monatigen Ausbau der Straße, der anhaltenden Totalsperrung und den nicht enden wollenden Klagen über die Umleitungen allerhand um die Ohren gehabt und ertragen müssen. Das sei nicht nur ihm so gegangen, sondern auch seinen Mitarbeitern, meinte Geiser und bedankte sich bei ihnen. Sein Dank galt auch der Straßenbaufirma, die die wichtige Verbindung zwischen Loßburg und Schömberg ein paar Wochen früher als geplant fertiggestellt hatte. Darüber werden wir noch ausführlich berichten. Das Bild zeigt Landrats-Stellvertreter Reinhard Geiser (links) und Bürgermeister Christoph Enderle, die gut lachen haben angesichts der Namensgebung für den Straßenabschnitt vom Adrionshof bis zum Ortsanfang Loßburg. Text und Bild: Hannes Kuhnert

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Erstellt:
14.08.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 35sec
zuletzt aktualisiert: 14.08.2019, 01:00 Uhr

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