Nicht die Lebensjahre zählen

Eine Diskussion über das Altern in der Tübinger Begegnungsstätte „Hirsch“

Kann man das Alter(n) abschaffen, und soll man das überhaupt? Darüber diskutierten ein Biochemiker, ein Arzt und ein Philosoph am Samstag in der „Hirsch“-Begegnungsstätte.

18.04.2016

Von DOROTHEE HERMANN

Tübingen. Die 122 Lebensjahre der Französin Jeanne Louise Calment, die erst drei Jahre vor ihrem Tod 1997 das Rauchen aufgab, hält der Biochemiker Prof. Christoph Englert für das Limit für Menschen. „Gene, die gut für uns sind, wenn wir jung sind, wirken im Alter eher schädlich“, warnt Englert, der am Leibniz-Institut für Alternsforschung, dem Fritz-Lipmann-Institut der Uni Jena arbeitet. „Ein h...

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Erstellt:
18.04.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 40sec
zuletzt aktualisiert: 18.04.2016, 01:00 Uhr

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