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Eine körperbehinderte Tübingerin pocht auf Sparkassen-Hilfe bei ihren Finanzgeschäften

Eine körperbehinderte Tübingerin liegt im Clinch mit der Kreissparkasse. Es geht um die Frage, wie viel Zeit und Unterstützung von Seiten der KSK zur Erledigung ihrer Bankgeschäfte in Ordnung sind.

29.04.2016

Von Volker Rekittke

Tübingen. Veronika Schaible, 40, wohnt seit bald neun Jahren in Tübingen – und ist seit eben dieser Zeit Kundin der Kreissparkasse. „Da ich Rollstuhlfahrerin bin, gehe ich immer in die Filiale an der Neckarbrücke“, sagt Schaible. „Die Kreissparkasse hat mich jahrelang in Finanzdingen gut betreut“ – etwa beim Ausfüllen von Überweisungen. Doch auf einmal sei das vorbei gewesen. Der Filialleiter hab...

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Erstellt:
29.04.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 43sec
zuletzt aktualisiert: 29.04.2016, 01:00 Uhr

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