Kriegskindheit · Matthias Juraschitz aus Unterjesingen

Er schlief drei Jahre lang auf Stroh

Matthias Juraschitz aus Unterjesingen war in einem serbischen Internierungslager eingesperrt. Ein Mal entwischte er mit zwei anderen Kindern, sie wurden aber wieder eingesammelt und bestraft.

18.06.2019

Von Susanne Mutschler

Auf der Straße haben wir serbisch gesprochen, daheim donauschwäbisch“, erzählt Matthias Juraschitz. Seine deutschstämmigen Ahnen lebten schon seit Generationen im Banat (heute Serbien). 1931 hatte sein Vater Josef in Karadjodjevo eine Schmiede übernommen. Matthias kam 1940 mit sieben Jahren in die serbische Grundschule, aber seiner Mutter Rosalia war es wichtig, ihm aus einer alten Fibel auch auf...

96% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
18.06.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 24sec
zuletzt aktualisiert: 18.06.2019, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter los geht's
Nachtleben, Studium und Ausbildung, Mental Health: Was für dich dabei? Willst du über News und Interessantes für junge Menschen aus der Region auf dem Laufenden bleiben? Dann bestelle unseren Newsletter los geht's!