Motette

Fast aus dem Nichts

Jüdische und christliche Musik im interreligiösen Dialog.

27.03.2018

Von Achim Stricker

Traditionell waren aus den Gottesdiensten in der Synagoge – wie auch in der orthodoxen Kirche – alle Instrumente verbannt. Sie galten als weltlich, wurden seit der Antike mit Tanz, Sinnlichkeit oder „heidnischem“ Kult assoziiert. Erst im 19. Jahrhundert führten deutsche Reformsynagogen die Orgel ein. Dadurch entstand fast aus dem Nichts eine neuartige synagogale Musikkultur, im Austausch mit chri...

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Erstellt:
27.03.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 32sec
zuletzt aktualisiert: 27.03.2018, 01:00 Uhr

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