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Fünf wissenswerte Fakten rund um den Kaffee

Kaffee ist das Traditionsgetränk schlechthin.

29.10.2018

Bild: Pixabay.com

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Während es früher noch eine geringe Auswahl an Kaffeesorten gab, ist das Angebot mittlerweile gigantisch und erstreckt sich in einigen Läden über ganze Regale. Doch vielen sind die interessantesten Fakten zur Kaffeebohne gänzlich unbekannt.

Dabei lohnt es sich einen Blick hinter die Kulissen des Kaffees zu werfen und die außergewöhnlichsten wissenswertesten Fakten zum Kaffee zu kennen. Wussten Sie beispielsweise, was Kopi Luwak ist, was es mit der physikalischen Herstellung von Kaffee ohne Strom auf sich hat, woher das Wort Kaffee kommt und was es ursprünglich bedeutet, wie viel Kaffee im Jahr konsumiert wird und wodurch Sie die Kuhmilch im Kaffee ebenso schmackhaft ersetzen können?

Wenn nicht, dann erfahren Sie es hier. Weitere Informationen zum Thema finden Leser und Leserinnen auf der Webseite der Kaffee Partner GmbH, die neben einem reichhaltigen Angebot zum Thema Kaffee auch ein interessantes Magazin betreibt. Darin stehen alle möglichen Tipps und Tricks rund um den Kaffee. Doch zurück zum Thema:

1. Der teuerste Kaffee der Welt

Der teuerste Kaffee der Welt kommt von der indonesischen Insel Sumatra, wo er von Schleichkatzen gewonnen wird. Diese Katzen ernähren sich von vielen Dingen – so auch von Kaffeebohnen. Jene scheiden sie jedoch unverdaut aus. Doch zusammen mit den anderen Nährstoffen bilden sich während des Verdauungsprozesses interessante Geschmackskompositionen.

Diese sind so außergewöhnlich, dass sich der Kopi Luwak vor allem bei reichen Personen großer Beliebtheit erfreut. Einheimische sammeln dazu die Ausscheidungen der Schleichkatzen ein, waschen sie und bereiten sie dann so zu, dass sich der herrlich aromatische Duft entfaltet.

Aufgepasst: Seit einigen Jahren ist es bekannt, dass die Schleichkatze zur Gewinnung der begehrten Bohne unter grausamen Bedingungen gefangen gehalten wird. Wer sich also ein exklusives Getränk gönnen möchte, greift lieber nicht auf Kopi Luwak zurück. So schützt er die Schleichkatze.

2. Kaffee unter Druck

Die meisten bereiten ihren Kaffee mit einer elektrischen Maschine zu. Allerdings geht das auch anders und zwar mit einem Kaffeebereiter. Dieser besteht aus zwei durch ein Röhrchen miteinander verbundenen Glasgefäßen. Oben ist das Kaffeepulver, unten das Wasser. Nun ist dieses über Feuer zu erhitzen, es steigt durch das Röhrchen auf, passiert den Filter.

Es entsteht Kaffee mit Kaffeesatz. Kühlt sich das Gemisch ein wenig ab, verändert sich der Druck. Der Kaffee sinkt erneut ab und gerät ins untere Gefäß. Der Kaffeesatz bleibt oben zurück. Nur noch einschenken und fertig! Ideal für alle Naturliebhaber und Survival-Freunde,

3. Der Ursprung des Wortes

Ursprünglich kommt das Wort Kaffee aus dem Arabischen und bedeutet Kraft. Schon immer wussten die Menschen um die Wirkung des Kaffeegetränks auf Körper, Geist und Seele. Einst setzten sie ihn daher als Heilmittel ein. Kaffee bringt ebenso Müdigkeit wie eine belebte Stimmung mit sich. Beide Zustände können während einer Krankheit hilfreich sein und zur schnelleren Genesung führen.

4. Der Kaffeekonsum pro Jahr

Die Kaffeebohne stellt ein lukratives Geschäft dar. Pro Jahr nehmen die Menschen auf der Erde 500 Billionen Tassen Kaffee zu sich. Diese Menge ist gigantisch. Im Kleinen bedeutet das, dass jeder Deutsche pro Jahr im Durchschnitt 4,2 kg Kaffee benötigt und dafür jährlich 41 Euro ausgibt.

5. Alternative Milchprodukte statt Kuhmilch

Ob Laktose-Intoleranz, vegane Ernährung oder einfach nur ein experimentierfreudiges Wesen – Kaffeetrinker sehnen sich schon lange nach Milchalternativen und finden sie in Soja-Produkten. Daneben passen Hafermilch, Mandelmilch und je nach Kaffeesorte sogar Reismilch zur gerösteten Bohne. Ausprobieren lohnt sich!

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Erstellt:
29.10.2018, 12:30 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 46sec
zuletzt aktualisiert: 29.10.2018, 12:30 Uhr

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