Sulz/Vöhringen · Jagd

Für Einzelabnehmer gelten die alten Preise

Der Hegering Sulz/Vöhringen verzeichnet trotz Corona-Pandemie keine Einbußen. Ein Grund ist, dass von den Mitgliedern kaum jemand Wildbret an die Gastronomen verkauft.

29.04.2020

Von Cristina Priotto

Bundesweit klagen Jäger in der Corona-Krise über einen massiven Preisverfall für Wildbret. Vielerorts sind die Kühlhäuser voll und die Geldbeutel der Jagdpächter fast leer, denn die Gaststätten, die normalerweise ein Hauptabnehmer für Reh-, Rotwild- oder Wildschweinfleisch sind, fallen wegen der Schließungen über Monate hinweg aus. Ganz anders sieht die Lage hingegen beim Hegering Sulz/Vöhringen ...

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Erstellt:
29.04.2020, 01:00 Uhr
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zuletzt aktualisiert: 29.04.2020, 01:00 Uhr

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