Tübingen · Wohnen

Hausbesetzer feierten: Für ein „Recht auf Stadt“

Die „Gartensia“ machte mit einem Straßenfest auf zwanglose Begegnungsräume aufmerksam, in denen Konsum nicht an erster Stelle steht.

09.12.2019

Von Monica Brana

Vegane Waffeln und Schokolade, eine Hüpfburg, politische Infostände und Vertreter von Wohnprojekten flankierten am Sonntagnachmittag die abgesperrte Gartenstraße. Das Haus Nummer 7 schuf bei mildem Herbstwetter statt drinnen nun auch draußen einen „dritten Raum“, der Aufenthaltsqualität nicht an Vermögen und Konsum knüpfte, wie Gartensia-Mitorganisatorin Willi dem TAGBLATT erklärte. In einem der ...

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Erstellt:
09.12.2019, 00:30 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 12sec
zuletzt aktualisiert: 09.12.2019, 00:30 Uhr

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