Das faule Leben des dicken Katers Garfield wird gestört, als sein Besitzer Jon den Hund Odie kauft.

Garfield - Der Film

Das faule Leben des dicken Katers Garfield wird gestört, als sein Besitzer Jon den Hund Odie kauft.

24.11.2015

Garfield - Der Film

Verleihinfo: Garfields paradiesische Welt, die vor allem aus ausgedehnten Nickerchen und Abhängen vorm Fernseher besteht, gerät aus den Fugen, als Jon den netten aber dusseligen Hund Odie mit nach Hause bringt. Von da an ist es Garfields erklärtes Ziel, den Störenfried loszuwerden.

Eigentlich könnte er daher erfreut sein, als Odie eines Tages von einem boshaften Hundefänger entführt wird. Wäre da nicht die Verantwortung, die er das erste Mal in seinem Leben verspürt. Mit bisher ungeahnter Energie und Heldenhaftigkeit erhebt sich Garfield von seinem gemütlichen Plätzchen vor dem Fernseher und folgt seiner Mission zur Rettung Odies.

"I gotta be me. I am too cool to be anyone else" oder "Im richtigen Leben sehe ich noch viel besser aus" behauptet Garfield. Ob dies der Fall ist, kann jeder Katzenliebhaber und selbsterklärter Faulpelz demnächst selbst entscheiden.

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Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 26sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

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Sina 05.09.200412:00 Uhr

eine sehr niedliche Komödie.
für die jüngeren unter uns.
Ein gelungener Kinogenuss

Birsen 03.09.200412:00 Uhr

Ich fand den Film echt süß gemacht, habe viel gelacht !

Sandra 31.08.200412:00 Uhr

Der Film ist echt nur was für kleine Kinder!

Rahel 28.08.200412:00 Uhr

Von der gespenstigen Zähmung oder "Wie man einem faulen und garstigen Kater die Nüsse abdreht" - Der Film ist eine widerliche ultra leichtgespülte Animation eines schon in die Jahre gekommenen Kultkaters. Selbst für das Frühstücksfernsehen am Sonntag nur bis 6 Jahre freizugeben.

Boris Dollinger 19.08.200412:00 Uhr

Dies ist einer derjenigen Filme deren Trailer zwar eher grottig wirken, die dann dafür aber im Kino wieder für eine positive Überraschung sorgen. Zwar fehlt dem Film der sehr trockene Humor der Comics, und manchmal ist die hauchdünne Story auch ein bißchen zu kindisch umgesetzt, im großen und ganzen amüsiert man sich, wohlgemerkt einzig und allein wegen Garfield selbst, doch zumeist recht gut. Selbst die talentfreie Zone Jennifer Love Hewitt fällt nicht weiter negativ ins Gewicht, was allerdings hauptsächlich an ihrer dankenswerterweise geringen Screen-Time liegt. Störend ist allerding die Synchronisation der Hauptfigur mit Thomas Gottschalk, der mal dringendst einen Voice Coach bräuchte. Garfields Synchronstimme aus der köstlichen Zeichentrickserie(Andreas Mannkopff) oder auch Bill Murrays(der Garfield im Original die Stimme leiht)Synchronstimme Arne Elsholtz wären hierfür beide eine wesentlich bessere Wahl gewesen!!!